Isometrie über das Planungsgebiet
Die Aufgabe bestand darin Münster nachzuverdichten. Hierbei wurde sich auf das Gebiet der JVA konzentriert. Zeitgleich sollten Vorschläge für eine Nachnutzung dieser gegeben werden. Es entstanden mehrere „Schollen“, auf welchen sich Wohngebäude und kleinerer Einzelhandel wiederfinden. Es wurden Querstraßen gesetzt, um das Gebiet mit den umliegenden Stadtvierteln zu verbinden. Die Wohnhäuser orientieren sich immer um einen grünen Innenhof, während die Gewerbeeinheiten eine Kante bilden, um somit, entgegen der JVA, einen neuen Marktplatz zu bilden.
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Lageplan
Konzept
Im ersten Schritt wurden die maximal bebaubaren Flächen ermittelt. Daraufhin sind die Stadtviertel mit neuen Stichstraßen verbunden worden. Auf den so entstanden „Schollen“, sind, unter Berücksichtitung der Abstandsflächen, Massen ermittelt worden, die zur Bebauung vorhanden wären. Diese Körper wurden in kleinere „Schollen“, den entgültigen Objekten, zerschnitten.
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Wohntypen
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Geländeschnitt